26.04.2017 / von Seraina Rossi / Lesezeit < 1 Minute

Auch wenn viele Unternehmen noch zögern, wird die Digitale Transformation immer mehr zum Überlebensfaktor. Oft liegt eine mangelnde Umsetzung daran, dass nicht klar ist, wo angefangen werden soll. Denn um die vielen Vorteile zu nutzen und am Markt langfristig bestehen zu können, erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. So sind zum Beispiel starre Hierarchien und Sofwareentwicklung in grossen langfristigen Projekten hinderlich für eine erfolgreiche Transformation. Stattdessen sind Agilität und Flexibilität gefragt, um schneller auf neue Anforderungen reagieren zu können.

Prozesse in der Qualitätssicherung müssen beschleunigt werden, zum Beispiel durch automatisierte Funktionsprüfungen. Hinzu kommen Schnittstellen, ohne die in der vernetzten Welt kaum noch etwas möglich ist. Diese Schnittstellen bieten neue Abrechnungsmethoden wie „Pay-per-Use“, wobei API-Aufrufe gezählt werden. Einzelne Elemente als Microservices lösen klassische Software ab und sind einfacher in Entwicklung und Betrieb. Ein weiterer Faktor ist die Nutzung von Cloud-Services, da hier schnell und günstig Ressourcen genutzt werden können, ohne diese selbst anschaffen zu müssen. Schliesslich helfen Big Data und Künstliche Intelligenz künftig, den Kunden besser zu verstehen und so den Erfolg im Geschäft zu sichern.

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