Aktivitäten in den sozialen Netzwerken lohnt sich nicht nur für Firmen, die private Kunden erreichen wollen. Auch im B2B-Bereich kann ein Engagement auf Facebook, YouTube und Co. sinnvoll sein. Eine Untersuchung hat ergeben, dass Nutzer im Durchschnitt auf drei Portalen aktiv sind. Immer häufiger recherchieren auch Journalisten in Social Media-Quellen. Daher können Unternehmen mit koordinierten Aktivitäten in diesen Netzwerken ihre Marketing-Strategien ausbauen und so erfolgreicher machen.

Unterschiedliche Schwerpunkte der Netzwerke

Facebook und Instagram sind vor allem gut geeignet, um Privatpersonen zu erreichen. Dennoch nutzen auch Vertreter der Presse diese Quellen gern, um sich Informationen zu beschaffen. Sehr gute Ergebnisse lassen sich im B2B-Bereich mit inhaltlich wertvollen Kampagnen auf YouTube erzielen. Für Stellenanzeigen, Recruiting und die Vernetzung mit anderen Professionals eignen sich LinkedIn und im deutschsprachigen Raum auch Xing. Insgesamt sollte jedoch nicht vergessen werden, das Social-Media-Aktivitäten immer nur ein Teil der Kommunikation sein können.

Über die Bedeutung von Social Media für den B2B-Bereich berichtete unsere Quelle ChannelPartner.