Im Vergleich mit Onlineshops für Endverbraucher nutzen viele B2B-Händler beim E-Commerce ihre Chancen nicht. Dabei nähern sich die Shopping-Gewohnheiten von B2C- und B2B-Shops allmählich an. Das ist logisch, denn es kauft am Ende immer ein Mensch, und keine Firma. Die Folge ist, dass die Nutzererfahrung aus dem privaten Shopping auch bei B2B-Bestellungen erwartet wird. Geschäftskunden haben in vielen Shops noch unnötige Hürden zu überwinden und auch sonst gibt es oft Mängel.

Marketing wird stiefmütterlich behandelt

Im Gegensatz zu B2C-Shops werden im B2B-Bereich Massnahmen zum Marketing deutlich weniger eingesetzt. So nutzt nicht einmal jeder zweite B2B-Onlineshop einen Newsletter. Auch die Rabattstruktur ist kompliziert. Daher kaufen viele Kunden lieber bei Shops ein, die von Anfang an günstiger sind, statt sich erst mit Mengenrabatten oder ähnlichen Ermässigungen auseinanderzusetzen.

Customer Journey mit Hindernissen

Viele B2B-Shops verstecken sich hinter einem Login, was Erstkunden abschreckt. Fast ein Drittel zeigt nicht einmal Preise an, etwa genau so viele Shops verlangen immer Versandgebühren. Und jeder 11. Shop verlangt dem Kunden ab, mit einem besonderen Button selbst nach Rabatten zu fragen. Hier besteht noch grosses Optimierungspotential, damit Geschäftskunden am Ende nicht lieber woanders einkaufen.

Über B2B-Onlineshops, die Potential verschenken, berichtete das Carpathia Digital Business Blog.

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