Zwei Drittel der Industrieunternehmen in der Schweiz sind davon überzeugt, dass die zunehmende Vernetzung zu neuen Sicherheitsrisiken führt. Um diese Risiken abzuschätzen und entsprechende Massnahmen ergreifen zu können, sollen daher die Budgets für IT-Security erhöht werden. Nur ein Viertel glaubt, dass keine neuen Vorkehrungen zur Verbesserung der Sicherheit nötig sind. Die Mehrheit ist der Meinung, dass vor allem beim Umgang mit Lieferanten und Kunden die Bedeutung der Sicherheit zunimmt.

Smarte Fabriken sind potentielle Angriffsziele

Dass smarte Fabriken mit ihrer Vernetzung einem steigenden Risiko von Cyberangriffen ausgesetzt sind, steht ausser Frage. Daher muss neben entsprechenden Sicherheitsmassnahmen auch eine Sensibilisierung der Mitarbeiter stattfinden.

Empfohlen wird auch, dass sich Betriebe in einem Security Operation Center miteinander vernetzen und austauschen. So können Meldungen über Sicherheitsprobleme anonymisiert erfasst werden, damit alle beteiligten Firmen von der Lösung profitieren.

Über die DXC-Studie zu Sicherheitsrisiken in der Industrie 4.0 berichtete unsere Quelle Presseportal.ch.