Lieferschwierigkeiten bei Prozessoren von Intel sorgen für Einbussen beim Absatz von Notebooks. So erwartet das Marktforschungs-Institut Trendforce einen Rückgang der weltweiten Verkaufszahlen um 0,2 Prozent. Der Hersteller hat aktuell mit Verzögerungen bei der Produktion der neuen Whiskey Lake-Prozessoren zu kämpfen. Auch bei den schon länger im Angebot befindlichen Coffee Lake-Chips gibt es Lieferprobleme. Eine Entspannung der Lage wird erst im kommenden Quartal erwartet.

Weitreichende Auswirkungen

Nicht nur die Absatzzahlen für Notebooks leiden unter der Versorgungslücke, welche aktuell bei etwa 10 Prozent liegt. Auch Speicherbausteine sind dadurch weniger gefragt. Daraus könnte bei DRAM-Modulen ein weiterer Preisrückgang resultieren.

Über die Auswirkungen der Lieferengpässe bei Intel berichtete unsere Quelle IT Reseller.