Die Methoden von Unternehmen, ihre Angestellten zu überwachen, werden immer seltsamer. In den USA möchte die Firma 32M ihren Mitarbeitern nun sogar NFC-Chips implantieren lassen! Offiziell soll der Chip für Zugangskontrolle, Pausenraum-Shop und IT-Systeme verwendet werden. Dadurch wird aber eine umfassende Überwachung der Pausen- und Arbeitszeiten ermöglicht – die Firma kann beispielsweise über die Türöffner ermitteln, welcher Mitarbeiter wann und wie oft den Arbeitsplatz verlassen hat.

Firma will Bedenken zerstreuen

Die Firma selbst hat zwar vor, auf einer Firmenfeier den Chip als unbedenklich zu bewerben. Ausserdem sollen die Mitarbeiter zusätzlich wählen können, ob sie stattdessen ein Armband oder einen Ring mit dem Chip tragen wollen. Wenn dieses Beispiel jedoch Schule macht, erwartet Arbeitnehmer vielleicht bald die totale Überwachung.

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