Nach Cloud folgt Mesh Computing
Die explosionsartig ansteigende Anzahl von Geräten im Internet der Dinge bringt die Kapazität vieler Systeme zur Datenübertragung an ihre Grenzen. Nach Cloud Computing soll nun Mesh Computing helfen, die Anzahl der nötigen Übertragungsschritte zu reduzieren. Statt über zentrale Server sollen die einzelnen Geräte direkt miteinander verbunden sein. Eine Übertragung der Daten über das Internet ist damit nicht mehr nötig. So sollen Effizienz und Sicherheit des Netzwerks verbessert werden.
Viele neue Einsatzbereiche
Ausser der Entlastung des Internets als Weg zur Datenübertragung wird auch die Übertragung selbst effizienter verwaltet. So sollen die Wege der Daten im Netzwerk kontinuierlich selbsttätig, je nach Verfügbarkeit, dynamisch neu konfiguriert werden. Anwendungsgebiete dieser Technologie sind zum Beispiel Machine Learning, verteilte Anwendungen, Grafikbearbeitung oder Krypto-Mining.
Über Mesh Computing berichtete die Computerwoche.
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