360° Online-Business: Online-Geschäft

B2C- oder B2B-Onlineshop starten

Erreichbarkeit – rund um die Uhr

Jederzeit als Händler mit einem eigenen Onlineshop erreichbar zu sein, ist ein echter Mehrwert für B2B- und B2C-Kunden. Denn diese wollen schnell und einfach Antworten auf Ihre Fragen: Wo und von wem bekommen wir die Ware? Wie viele und vor allem welche Artikel müssen bestellt werden? Werden zusätzliche Ersatzteile, Hardware oder sogar Arbeitsmaterialien benötigt?

Der Beschaffungsprozess im B2B-Bereich ist mit viel Aufwand bei der Planung und Suche verbunden. Dabei überprüfen Sie meist umfangreiche Kataloge oder auch Excel-Listen. Mit E-Commerce oder einem Onlineshop kann dies aber gleich viel schneller und einfacher gehen.

Egal, ob für die Arbeit, für den Arbeitsplatz oder für Zuhause ein Ersatzteil für einen Laptop, den Küchenherd oder ähnliches benötigt wird. Ziel ist es, bei Bedarf das richtige Produkt zu einem angemessenen Preis zu erhalten. Und dies natürlich auch so schnell wie möglich, um das vorhandene, technische Problem zu beheben.

Die Hauptfaktoren für eine gelungene Anschaffung oder einen Beschaffungsprozess sind die Dauer der Lieferzeit, Bequemlichkeit beim Einkauf und die Verfügbarkeit oder Erreichbarkeit des Händlers. Allerdings finden viele Abläufe oder Prozesse noch „offline“ statt.

Trotz des Internets verläuft die Planung oder Suche nach dem richtigen Artikel teilweise noch „Offline“. So werden heute noch Kataloge oder auch Excel-Preislisten durchstöbert, um den richtigen Artikel zu finden. Das ist im B2C-Bereich ein noch relativ geringer Aufwand. Im B2B-E-Commerce verläuft das etwas umfangreicher. So muss der Einkäufer die Artikel in Bestelllisten an den Verkäufer übermitteln. Anschliessend werden Preis- und Lieferungsbedingungen ausgehandelt. Bevor der Bestellvorgang dann im B2B Bereich abgeschlossen werden kann, muss das vorherig eingegangene Angebot eventuell sogar noch vom Chef unterzeichnet werden.

Sollten bei der Übertragung der Bestellung Fehler festgestellt werden, zum Beispiel bei der Bestellung von falschen Massen, sind Probleme vorprogrammiert. Ein gelungener Einkauf sieht anders aus. Die Digitalisierung des Einkaufsprozesses durch Betreiben eines Internetshops/E-Commerce wäre daher ein Gewinn.

Ein wichtiger Vorteil beim Betreiben eines B2C- und B2B-Shop im Onlinehandel ist die Verfügbarkeit. So stehen wichtige Informationen zu Produkten, Beständen, Preisen, usw. jederzeit zur Verfügung. Daher können sich Kunden auch 24 Stunden am Tag darüber informieren. Zusätzlich kann im Vergleich zu den bisher gewohnten B2B-Einkäufen auch an Wochenenden oder abends noch bestellt werden.

Der Beschaffungsprozess soll komfortabel sein

Aber nicht nur die Reduktion des Zeitaufwands ist von Vorteil – der Bestellvorgang wird auch bequemer. Das wiederum fördert die Zufriedenheit beim Kunden. Ein guter Internetshop optimiert für jeden Kunden den Einkaufsprozess. So werden die Abläufe reibungslos, schneller, einfacher und komfortabler. Die Möglichkeiten, die dieses System bietet, machen sich immer mehr Unternehmen zunutze.

Wer sich jedoch dagegen sperrt und das Potential dahinter nicht erkennt, riskiert langjährige Stammkunden an einen Wettbewerber zu verlieren. Es sollte sich daher relativ früh eine Strategie für das Onlinegeschäft überlegt werden. Unzufriedenheit seitens des Kunden führt zu einer geringeren Kundenbindung und somit zur Abwanderung zur Konkurrenz.

Shop-System für B2C und B2B

Für Ihren Onlineshop sollte sich Ihr Geschäftsmodell eng mit Ihrem ausgewählten Shopsystem koppelbar sein. Am Markt werden hierfür zahlreiche Lösungen angeboten, aus denen Sie auswählen können. Achten Sie dabei darauf, dass dieses zu Ihrem Geschäftsmodell passt. Für die Auswahl eines passenden Shopsystems sollten bestimmte Ansatzpunkte mitberücksichtigt werden:

  • Das verfügbare Kapital, welches in einen Webshop investiert werden kann
  • Flexibilität des Webshops wie beispielsweise im Design und Funktionen
  • Bevorzugte Vertriebskanäle (B2B / B2C) und Absatzländer
  • Zukunftsfähigkeit und technische Weiterentwicklung des Webshops
  • Anzahl der zu betreibenden Shops und Untershops wie „Subshop-Fähigkeit“ und „Mandanten-Fähigkeit“
  • Möglichkeiten zur Anbindung von Drittanbieter-Lösungen wie Zahlungs- oder Versandanbieter
  • Anzahl verfügbarer Addons, Plugins oder Module wie zum Beispiel zur Anbindung von Marktplätzen oder der Warenwirtschaft
  • Ansprüche an Administration und Produktmarketing
  • Leistungsfähigkeit des Webshops wie beispielsweise im Bereich Shop-Geschwindigkeit

Veranlassung für die Einführung eines Webshops

  • Prozessoptimierung, positive Förderung und Resultate bei Zusammenschluss
  • Einhaltung von Anordnungen der Geschäftsführung
  • Nutzen/Berücksichtigung von zukünftigen Trends und Entwicklungen
  • Steigerung der Kundenbindung und Kontaktpflege von Bestandskunden
  • Fokus auf vielversprechende Kunden
  • Entlastung der Mitarbeiter
  • Steigerung der Reichweite, Erreichbarkeit der Kunden und positiver Distributionsweg
  • Notwendigkeit aus Marktentwicklung
  • Verbesserung der Prozesse und Systeme mit der Integration eines Shops
  • Mitarbeiterentlastung durch automatisierte Prozesse
  • Vorbeugen von Medienbrüchen (Onlinerecherche/Artikelsuche über ein bestimmtes Produkt und digitale Anfrage von Preisen)
  • Informationsübersicht (zum Beispiel Ansicht der Verfügbarkeit und Lieferfrist oder Details zum Produktsortiment)
  • Zusätzlicher Service (beispielsweise Möglichkeit zur eigenständigen Überwachung von Beständen und Wartungszyklen)

B2C- und B2B-Shopsysteme im Vergleich

Website-System

Ein Onlinegeschäft kann jeder betreiben. So werden diese nicht nur von Händlern geführt, auch sind es oft Dienstleister, welche einen Onlineshop bedienen. Allerdings benötigt der Zulieferer eher eine professionelle Webseite.
Es hat sich erwiesen, das sogenannte Content-Management-Systeme (CMS) für den Aufbau der Webseite mit Vorteil integriert werden sollten. So können Webseitenbetreiber einfach und selbstständig Änderungen am Content der Seite vornehmen. Ein externer Dienstleister wird dazu nicht weiter benötigt. WordPress und Typo3 sind die am bekanntlich geeignetsten CMS-Systeme, da sie sehr zuverlässig und anpassungsfähig sind. Typo3 eigenet sich gut für grosse und komplexe Websites mit Schnittstellen wie zum Beispiel zum eigenen ERP-Systemen. WordPress wird vielfach von KMUs mit starker Präsentation im Netz eingesetzt. WordPress ist heute das meistgenutzte CMS für eine Webseite.

Das CMS bietet nicht für alle Unternehmen die gleich optimale Lösung. Es ist mehr von den individuellen Anforderungen des Unternehmens und der Verständigung nach aussen abhängig. Daher sollte man bei der Auswahl und Suche diese Punkte individuell bewerten:

  • Benutzerfreundlichkeit
  • Benutzerrechte
  • Flexibilität
  • Kosten
  • Performance
  • Workflow
  • Zukunftssicherheit
  • Sicherheit

Frisch gebackene Webseiteninhaber können sich Unterstützung bei externen Spezialisten holen/suchen. Für das Online Geschäft gibt es dementsprechend Fachberater, die Sie bei der Umsetzung und Entscheidung beraten können.

Shopsystem Vergleich

Usability

Die Nutzerfreundlichkeit (Usability) von Online-Unternehmensauftritten, sei es Shop oder Website, ist ein wichtiger Erfolgs- und Wettbewerbsfaktor im Online-Business. Die „Usability“ beschreibt die Benutzerfreundlichkeit und ist der Teil, welche sowohl den Nutzen der Funktionalität, als auch die einfache und effektive Bedienung der Webseite beschreibt. Die Usability bildet dafür die Grundvoraussetzung, denn Internetnutzer wollen einen reibungslosen und einfachen Ablauf beim Durchstöbern der Internetseite. Unentbehrlich für den Aufbau einer erfolgreichen Webseite können daher ansprechende Bilder, kurze Werbeausschnitte sowie eine einfache, passende Navigations- und Koordinationssuche sein. Nebenbei sollte auf eine einfache, klare Struktur sowie passende Oberbegriffe geachtet werden.

Zeitmanagement und Optimierung

Es ist darauf zu achten, möglichst wenige Klickpfade zu benutzen. Jeder Klick zuviel lässt den Kunden das Interesse verlieren und erhöht das Risiko der Abwanderungsquote. Ein wertvoller Tipp ist daher, auf zusätzliche, nicht relevante Anfragen zu verzichten, die für die aktuelle Bestellung keine Relevanz besitzen (zum Beispiel eine Abfragen der Telefonnummer, obwohl kein Versand über Spedition nötig ist). Ein zu langes Bestellverfahren sollte ebenfalls vermieden werden. Halten Sie diesen so einfach und kurz wie möglich. Optimal wäre ein abgeschlossener Kaufvorgang in weniger als 6 Schritten.

(Kauf-)Anreize schaffen

Die Entscheidung zu einem Kauf läuft zu 90% über das Unterbewusstsein ab. Um die Aufmerksamkeit des Kunden zu erregen oder zu erreichen, dass sich der Kunde  nicht umentscheidet, ist es wichtig, Anreize für die Besucher der Internetseite zu schaffen. Über einen sogenannten Call-to-Action oder über Sonderaktionen kann dies einfacher erreicht werden. Basis dafür bildet das AIDA-Prinzip, welches letztlich zum Kauf führen soll.

Trust-Elemente steigern Usability

Trust-Element helfen bei der Kundenbindung und steigern die Kaufabsicht des Kunden. Aufgrund von Erfahrungen können Sie Kunden aufzeigen, dass es sich bei Ihrem Shop um einen kompetenten und zuverlässigen Shop-Betreiber handelt. Dies können Sie über Kundenrezessionen, einen kostenlosen Kundenservice, Testergebnisse, Zertifikate und Gütesiegel erreichen. Es gibt verschieden Arten, wie man vertrauensbildende Massnahmen umsetzen kann.

Design

Um ein passenden Design für Ihren Webshop zu finden, macht es Sinn, das Bedürfnis Ihrer zukünftigen Nutzer in Bezug auf das Suchverhalten zu analysieren. Worauf wird als erstes geachtet? Um die Kunden zu verstehen und Stammkunden zu binden, werden hierbei die verschiedenen Suchmuster und Suchtypen analysiert.

Suchmuster verstehen

Versteht man erst einmal das Suchverhalten der Nutzer, können Aufschlüsse über deren Wahrnehmung beim Abruf der Seite gegeben werden. In der Regel findet man auf diese Weise das Suchverhalten der Nutzer heraus, die nach einem bestimmten Suchmuster vorgehen. Dabei haben sich 3 Suchtypen herauskristallisiert:

Informationssuche: Dieser Shop-Besucher hat bereits eine vage Vorstellung vom Suchobjekte. Er ist bei der Informationssuche dennoch gewillt, zusätzliche oder mehr Infos aufzunehmen, die einen Mehrwert bieten und später zur gewünschten Information führen.

Fokus auf nächste Schritte: Das Ziel dieses Shop-Besuchers basiert auf einem schnellen Ablauf des Prozesses. Er möchte sich nicht lange mit unnötigen Dingen aufhalten/ablenken lassen. Vorrangig werden Handlungsaufforderungen beachtet. So kann er schnell zu seinen Vorhaben/Ziel gelangen.

Kaufbereitschaft: Dieser Shop-Besucher hat bereits eine genaue Vorstellung und weiss, welches Suchverfahren er nutzen will. Um an die benötigten Shop-Informationen zu gelangen, nehmen diese Suchtypen gerne zusätzlichen Aufwand in Kauf.

Suchtypen berücksichtigen

Die unterschiedlichen Suchmuster der Nutzer lassen sich einem bestimmten Suchtypen zuordnen. Suchtypen geben Auskünfte, worauf der jeweilige Nutzer Wert legt und was diesem in erster Stelle wichtig ist. Im Idealfall spricht die Webseite die Bedürfnisse der Nutzer an. Auf Basis dieser Suchtypen sollten entsprechende Vorgaben oder Massnahmen integriert werden, die auf die Bedürfnisse des jeweiligen Typen zugeschnitten sind. So könnte eine höhere Verkaufsrate erzielt werden.

Mehrwert orientiert: Der Mehrwert orientierte Typ ist auf der Suche nach zusätzlichen Informationen zum Produkt oder Unternehmen. Welchen Nutzen bietet gerade Ihr Unternehmen dem Suchenden und werden seine Erwartungen sogar übertroffen?

Spontanität: Der spontane Typ ist auf einen schnellen und reibungslosen Ablauf fokussiert. Er möchte schnellstens zu seinem Ziel gelangen und legt daher bestimmten Wert auf die (Such-)Navigation der Webseite. Handlungsaufforderung in Form von Call-to-action-Buttons werden von diesem bevorzugt, sofern diese zur Suche beitragen.

Relational: Der relationale Typ ist von seinen Emotionen und Wertvorstellungen geprägt. Er wird somit von seinen Emotionen angetrieben. Sollte das Leistungsangebot nicht mit seinen Wertvorstellungen übereinstimmen, springt dieser sogleich ab. Auf seine Bedürfnissen abgestimmte Such- und Filterfunktion, die eine Informationsbeschaffung erleichtern wird, verhelfen zum Erfolg.

Logik: Der logische Suchtyp informiert sich genau über das Leistungsangebot/-versprechen eines Anbieters, bevor er sich zu einem Kauf entscheidet. Hält das Produkt was es verspricht? Je mehr Informationen zur Verfügung stehen, umso besser. Dazu nutzt dieser Typ sämtliche Quellen wie zum Beispiel Veröffentlichungen, Produktseiten oder die Service-Sektion.

Übersichtlich und korrekte Platzierung der Inhalte

Ein strukturierter und übersichtlicher Aufbau sowie qualitativ hochwertiger Content sind weitere wichtige Faktoren für den Erfolg einer Webseite. Zusätzlich ergänzende und ansprechende (Produkt-)Bilder sowie Grafiken steigern das Ansehen. Die wichtigsten zu vermittelnden Infos sollten immer an oberster Stelle stehen, da Besucher eine kurze Aufmerksamkeitsspanne besitzen und schnell das Interesse verlieren. So können die Kerninformationen schnell vermittelt erfasst werden können.

Das Integrieren von Bildern mit bestimmten Motiven sprechen Emotionen an und lenken die Aufmerksamkeit auf etwas bestimmtes. So kann auch die Blickrichtung eines bestimmten Personenbereichs gezielt gelenkt werden.

Die richtige Farbwahl

Die richtige Farbkombination einer Webseite kann sich positiv auf den Kunden auswirken. Eine ansprechende Gestaltung und Änderung der Farbe kann zur Steigerung der Verweildauer und der Conversion Rate führen. Jedoch sollte die Webseite in Bezug der Farbwahl auf Lesbarkeit und Konsistenz geprüft werden. Undeutliche oder unleserliche Texte aufgrund einer falschen Hintergrundfarbe sorgt bei Kunden allenfalls zu Unzufriedenheit und zur Unprofessionalität des Betreibers. Für die richtige Auswahl der Farben können zusätzliche A/B-Tests Abhilfe bieten.

Schnittstellen

Wer sich heutzutage mit dem E-Commerce beschäftigt und das System eines Onlineshops nutzt, kann aufgrund der Digitalisierung beinahe alle Abläufe oder Prozesse wie den Zahlungseingang oder Bestellungen managen und integrieren. Folgend finden Sie eine Anzahl von Schnittstellen, deren Anbindung an das Shopsystem eine wichtige Rolle spielen.

  • Automatisierungspotential
  • Käuferschutz-Anbieter
  • Fulfillment-Partner
  • Preisvergleichsportale
  • Zahlungsanbieter
  • Warenwirtschaftssysteme (Lexware, SAP, SAGE, usw.)
  • Versandanbieter
  • Verkaufsabwicklung & ERP-Systeme

Auch für die Bereitstellung der Waren oder Serviceleistungen im Internet-Geschäft sind bestimmte Schnittstellen unverzichtbar. Um einen optimalen Einsatz der Ressourcen und die damit entsprechenden Kostenvorteile gewährleisten zu können, sollte bereits bei der Planung eines Onlinegeschäfts eine angemessene Zeit und automatisch anpassende Schnittstellen berücksichtigt werden. Je nach Voraussetzungen und dem Umfang der Produktangebote werden Prozesse optimiert oder die Gewinnspanne geschmälert.

Preisvergleichs- und Produktportale

Preisvergleichs- und Produktportale sollten in Bezug auf Schnittstellen genauer betrachtet werden. Eine Übertragung von Artikeldaten wird von den meisten (Shop)Systemen in Form einer CSV-Datei angeboten. Werden die einzelnen Formate jedoch nicht aufeinander abgestimmt oder passen diese nicht zueinander, muss mit einem zusätzlichen Aufwand zur Aufbereitung/Pflege der Daten gerechnet werden. Angepasste Exportformate sorgen für eine reibungslose und fehlerfreie Übertragung der Daten. Es ist daher bei der Auswahl ratsam, auf Schnittstellen und Funktionen zu achten.

Support

Für das Betreiben eines Onlineshops oder einer Webseite ist es wichtig, dass diese reibungslos verläuft. Das bedeutet, dass keine Fehler auftreten sollten und die Webseite zu jeder Zeit verfügbar ist. Bei Bedarf wäre es hilfreich, auf einen Dienstleister zurückzugreifen, der schnell auf Anfragen reagiert und die Anforderungen behebt.

Sogenannte Support-Dienstleister vereinbaren Reaktionszeiten, während dieser das Problem für bearbeitet wird. Support-Dienstleister helfen zum Beispiel in diesen Bereichen:

  • Fehlerbehebung
  • Funktionserweiterung
  • Systempflege- und Wartung
  • Systemwiederherstellung
  • System-Backup
  • System-Update
  • System-Upgrade
  • Troubleshooting

Hosting

Es gibt verschiedene Hosting-Möglichkeiten für den Webshop bzw. die Webseite. Wenn Sie einen Webshop mieten, macht es Sinn, diesen beim gleichen Anbieter zu hosten. Sie sollten bei der Wahl Ihres Hosting-Partners berücksichtigen, ob dieser Ihren Ansprüchen betreffend Ihres Webauftrittes gerecht wird. Auch betreffend Services lohnen sich vorgängige, detaillierte Vergleiche. Bei der Concerto WebShop-Suite ist das Hosting inklusive.

Seminare für B2C- und B2B-Webshop

Ein Online-Geschäft aufzubauen und zu betreiben, ist nicht sonderlich schwierig. Damit dieses erfolgreich ist, braucht es jedoch spezifisches Fachwissen und Kenntnisse, wie man damit umzugehen hat. Hierzu eine Auflistung bestimmter Themen die für das Betreiben der Shopbetreiber von Bedeutung sind:

  • Automatisierung
  • Conversion-Optimierung
  • CMS-/Shopbetrieb
  • Inhaltsverwaltung
  • Schnittstellen
  • Suchmaschinenoptimierung
  • Social Media Marketing

ProSeller-Webshop-Seminare

Concerto B2C/ B2B-Webshop inklusive Datenmanagement & Hosting

ProSeller bietet eine professionelles Shopsystem für verschiedenste Zielgruppen. Neben B2C- und B2B-Webshops werden innert kürzester Zeit auch Mitarbeiter-Webshops realisiert. Der Concerto WebShop verfügt über zahlreiche Schnittstellen. Es lassen sich beliebig viele Produkte von über 60 IT- und UE-Distributoren sowie eigene Daten in den Webshop integrieren. Diese Daten werden täglich automatisch aktualisiert. Die Lagerung und Lieferung erfolgt direkt über den Distributor.

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