23.11.2017 / von Seraina Rossi / Lesezeit < 1 Minute

Im aktuellen ICT Development Index der International Telecommunication Union (ITU) konnte sich die Schweiz verbessern. International wurde der dritte Rang erreicht, in Europa sogar der zweite Platz. Lediglich Südkorea und Island erreichen bessere Punktzahlen. Bei den meisten Bewertungskriterien ist die Schweiz unter den besten Ländern vertreten. Nur auf dem Gebiet von Ausbildung und Hochschulen fiel das Ergebnis etwas schlechter aus. Insgesamt wurden 8,74 von 10 Punkten erreicht.

Elf Kriterien für den Index

Die ITU nutzt für die Ermittlung der ICT-Entwicklung elf Faktoren. So werden zum Beispiel die Anzahl an Festnetz- und Mobiltelefonverträgen, der Anteil der Bevölkerung mit Computer und Internetzugang und die durchschnittliche Internet-Geschwindigkeit bewertet. Auch die durchschnittliche Dauer der Schulzeit fliesst in die Berechnung ein.

Über die Platzierung der Schweiz im ITU ICT Development Index berichtete die Netzwoche.

 

 

© kentoh / Fotolia.com