22.10.2018 / von Seraina Rossi / Lesezeit < 1 Minute

Im aktuellen Global Competitiveness Report des Weltwirtschaftsforums ist die Schweiz auf den vierten Platz abgerutscht. Nicht nur eine neue Erhebungsmethode sorgte für den Verlust der Spitzenposition nach neun Jahren. Insgesamt zeigt der Bericht deutlich, wie sich Gegebenheiten und Anforderungen im Rahmen der Digitalisierung auf die einzelnen Länder auswirken. Um die erforderlichen Faktoren für die Zukunftsfähigkeit besser berücksichtigen zu können, wurde daher der Schwerpunkt der Studie etwas verändert.

Neue Bewertungsfaktoren für die digitalisierte Welt

Bisher fanden sich verschiedene Faktoren nur in untergeordneten Rollen. Darunter waren etwa soziales Kapital, Verschuldung und die Bereitschaft von Unternehmen, sich neuen Ideen zu stellen. Nun wurden vor allem auch Agilität, Offenheit und Ideengeneration für eine Bewertung der Unternehmenskultur herangezogen, um den Veränderungen Rechnung zu tragen.

Positiv wurden in der Schweiz vor allem die Fähigkeit zum Umlernen und der hohe Standard für Innovationen bewertet. Insgesamt wurde vielen Ländern jedoch eine zu langsame Umsetzung von Ideen zum fertigen Produkt attestiert.

Über den Global Competitiveness Report 2018 berichtete unsere Quelle IT-Markt.

 

 

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