SEO-Trend 2018: Sprachsuche
Bereits heute wird ein Fünftel aller Suchanfragen bei Google mit der Spracheingabe durchgeführt. Das hat Auswirkungen auf die Art der Suchbegriffe, die sich im kommenden Jahr noch verstärken werden. So werden die Anfragen länger als die reinen Suchworte, um die es bisher meist ging. Für die Suchmaschinenoptimierung bedeutet diese Entwicklung, dass die Absichten der Nutzer erkannt werden müssen. Reine Schlüsselworte werden in Zukunft nicht mehr helfen.
Vom Keyword zur Suchphrase
Mit der Suche über Voice Search auf dem Smartphone oder mit digitalen Sprachassistenten ändert sich eine Menge. Bisher wurden vor allem einzelne Wörter gesucht. Künftig werden Suchanfragen aus ganzen Sätzen oder Fragen bestehen.
Für die SEO werden Keywords somit immer unwichtiger. Auf der anderen Seite steigt die Notwendigkeit, die Fragen der Nutzer auf der Website zu beantworten. Nur so wird es langfristig möglich sein, bei den Suchergebnissen oben zu bleiben.
Über die wachsende Bedeutung der Sprachsuche berichtete unsere Quelle t3n.
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