Tipp: Marketing ist in Krisenzeiten elementar
Durch abgesagte Kundentermine und Konferenzen fällt es jetzt Firmen noch schwerer, neue Leads und Kontakte zu generieren. Denn viele fühlen sich momentan durch die aktuelle Situation und ungewisse Zukunft wie «Schachmatt gesetzt». Jedoch ist es gerade jetzt wichtig, den Kunden über Marketing und Vertrieb eine positive Einstellung zum Unternehmen zu vermitteln. Doch wie soll jetzt vorgegangen werden, wenn die bisherigen Vertriebs- und Marketing-Strategien nicht mehr funktionieren?
Wo liegen jetzt Potenzial und Fokus?
Die Strategien, welche zuvor geplant waren, müssen jetzt in Zeiten des Corona angepasst und auf die wichtigsten Punkte reduziert werden. Der Fokus liegt momentan klar auf den Leads und Verkäufen. Daher kommen auch alle Massnahmen in Frage, die sofortige Leads generieren. Es sollte weder Zeit noch Budget verschwendet werden, um Branding- oder Bekanntheitskampagnen zu erstellen.
Die bereits in der Vergangenheit gut funktionierenden Kanäle, wie beispielsweise Linkedin, Twitter oder Google, können nun verstärkt in der Leadgenerierung eingesetzt werden. Wer merkt, dass diese Kanäle über zusätzliches Potenzial verfügen, sollte sein Budget nun hier investieren. Um die kompletten Ressourcen auch vollumfänglich auszuschöpfen zu können, ist es wichtig, auch interne Verschiebungen vorzunehmen.
Das Marketing-Krisen-Konzept
Um jetzt eine gute Sichtbarkeit auf den Social Media Plattformen wie Linkedin, Facebook oder Twitter zu erhalten, ist eine klare Content-Marketingstrategie das wichtigste Element. In Bezug auf die bezahlte Google-Suche (Google Ads) ist es umso wichtiger, den Entscheidungsprozess für den Interessenten kurz und einfach zu halten und sich auf die Leads und Verkäufe generierenden Keywords zu konzentrieren.
In erster Linie sollte die Zielgruppe in Angriff genommen werden, welche an abgesagten Messen oder Konferenzen teilgenommen hätte. Diese sollten Sie über Ihre neuen Produkte und Dienstleitungen informieren.
Gleichzeitig ergibt sich so auch die Chance weiteres Vertrauen aufzubauen, indem man kommuniziert, dass trotz der Krise dem Interessenten oder Kunden eine gewisse Sicherheit gewährleistet wird. Als weiterer Punkt beim Marketing-Krisen-Konzept sollte man nicht das tun, was die breite Masse macht, sondern spezifisch einige starke Partner anfragen, die bereit sind, die eigene Firma zu unterstützen. Quelle: t3n.de
Kommentar der Redaktion:
So können Sie trotz Krise Umsatz generieren
Nutzen Sie Ihre Analysen und Auswertungen über die letzten Jahre, um Ihre profitabelsten Kanäle zu erkennen und diese mit erhöhtem Budget zu pushen. Um Sie bei Ihren weiteren Marketingaktivitäten zu unterstützen, hat ProSeller ein einzigartiges Tool namens ProLeads entwickelt. Dieses ist speziell dafür geeignet, um Interessenten (Leads) auf Ihrer Webseite oder Ihren Shop zu erfassen. Diese Leads können so einfach angereichert und soweit bearbeitet werden, damit Ihre Sales nur noch den Abschluss tätigen müssen.
Der Schlüssel um in der Krise Vertrauen zum Interessenten aufzubauen zu können, ist das Content-Marketing. Mit gutem Content und einem Mehrwert können Sie auch im B2B-Bereich Kunden gewinnnen. Stellen Sie zum Beispiel nützlichen, kostenlosen Inhalt zur Verfügung, was auch in Form eines E-Books oder eines PDF-Datei erfolgen kann. Damit zeigen Sie Ihren Website-Besuchern, dass Sie durchaus auch bereit sind, in Krisenzeiten Unterstützung und Hilfestellung zu leisten. Viele Firmenkunden und Partner werden diese Geste zu schätzen wissen und Ihnen ebenfalls Unterstützung anbieten.
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