Fehler bei Start-up als ICT-Reseller vermeidbar

16.02.2016 / von Daniela Lutz / Lesezeit 3 Minuten

Der ICT-Markt ist ein attraktives und lukratives Marktumfeld für Start-ups. Doch viele Unternehmensgründungen scheitern bereits in der Anfangsphase, da sich die Neugründer zuvor nicht ausreichend über den Markt und seine Gegebenheiten informiert haben. Wie zuletzt im aktuellen ICT-Reseller Index veröffentlicht, ist die ICT-Branche mit einem Wachstum von 27% in das Jahr 2016 gestartet. Grund genug für viele Unternehmer, sich ein solides Standbein als ICT-Reseller aufzubauen.

Doch auch wenn das ICT-Marktumfeld aufgrund der positiven Marktentwicklung interessant und Erfolg versprechend sein mag, ist Vorsicht geboten. Denn neben bereits erfolgreich etablierten Unternehmen, die als Mitbewerber den Markteintritt erschweren, lauern einige weitere Fallstricke, die den jungen ICT-Resellern zum Verhängnis werden können.

Dabei sind es oft Kleinigkeiten, die den Erfolg einer Unternehmensgründung als ICT-Reseller beeinflussen. Davon sollten sich die zukünftigen ICT-Reseller jedoch nicht abhalten lassen, denn wer seine Unternehmensgründung gut vorbereitet, erhöht seine Erfolgsaussichten.

Die richtige Start-up Planung führt zum Erfolg als ICT-Reseller

Silvan Hörnlimann, Net Competence Center

Dass eine valide Planung und deren konsequente Umsetzung die Erfolgsaussichten auf eine erfolgreiche Gründung als ICT-Reseller signifikant steigert, diese Erfahrung hat zum Beispiel auch Silvan Hörnlimann von der Net Competence Center GmbH in Zürich gemacht.

Hörnlimann hat sich vor seiner Gründung als ICT-Reseller ausführlich beraten lassen und dabei auf das Know-How von langjährig erfahrenen ICT-Branchenexperten zurückgegriffen. Davon profitiert er heute.

„Mir war es wichtig, dass meine Berater nicht nur wissen, wie man ein Unternehmen strukturiert aufbaut, sondern dass sie selbst auch über marktspezifische Expertisen im ICT-Umfeld verfügen“, weiss Hörnlimann zu berichten. „Diese Beratung habe ich nach intensiver Recherche bei der ProSeller AG gefunden“, so Hörnlimann weiter.

So wie Hörnlimann stehen auch andere Gründer vor diversen Fragen, die vor einer Unternehmensgründung abschliessend geklärt werden sollten, damit das Risiko des Scheiterns minimiert werden kann. Wenn der Entschluss einer Gründung als ICT-Reseller gefasst ist, beginnt die Beantwortung vieler rechtlicher und organisatorischer Fragen, bevor tatsächlich der erste ICT-Artikel verkauft werden kann.

„Für mich war die Wahl der bestmöglichen Rechtsform ein zentraler Punkt. Damit habe ich bereits sehr früh die steuerrechtlichen Weichen für meine Unternehmung gestellt.“ Laut Hörnlimann sei dies eine wichtige und richtungsweisende, strategische Entscheidung für Unternehmensgründer.

Viele ICT-Gründer machen vermeidbare Anfängerfehler

Erfolgreiche ICT-Reseller leben vor allem vom erfolgreichen Ein- und Verkaufen. Es ist also ausserdem elementar wichtig, dass die zukünftigen Reseller bereits vor dem Start der operativen Tätigkeit über gute Kontakte zu den ICT-Distributoren verfügen. Idealerweise sind sie sogar über eine digitale Schnittstelle direkt mit ihnen vernetzt, um so in Echtzeittstelle auf das Sortiment und die aktuellen Tagespreise zugreifen können.

Wer sich darüber hinaus bereits Gedanken macht, wir er den Markt für sich erschliessen will sowie seine Absatzkanäle frühzeitig plant und aufstellt, ist bestens für den Start als erfolgreicher Unternehmer im ICT-Umfeld ausgerüstet. Silvan Hörnlimann jedenfalls fühlt sich wohl in seiner Rolle aus ICT-Reseller und freut sich darauf, die Marktentwicklungen nun aktiv mitgestalten zu können.

Welche weiteren Erfahrungen Silvan Hörnlimann mit dem Beratungsteam der ProSeller AG gesammelt hat, ist in einem Bericht zusammengefasst, den Sie hier kostenlos downloaden können.

Kennen Sie die 7 häufigsten Fehler, die Sie bei Ihrer Gründung als ICT-Reseller vermeiden sollten? Im Workshop bekommen Sie die Werkzeuge in die Hand, um diese Fehler zu vermeiden – auf Ihre ganz persönliche Situation zugeschnitten.