Um das Einkaufserlebnis zu verbessern und den Kunden die Produkte besser präsentieren zu können, arbeiten Onlinehändler wie Amazon, Zalando oder Adidas daran, virtuelle Realität in ihre Shops einzubinden. So sollen die Unterschiede zwischen Onlinehandel und stationärem Ladengeschäft verschwimmen. Beispielsweise können Kunden die Produkte in einer virtuellen Umkleidekabine anprobieren und in einer 360°-Ansicht selbst entscheiden, ob ihnen der Look gefällt. Aber auch komplett virtuelle Shops sind bereits in der Erprobung.

Viele Möglichkeiten im VR-Shop

Im Möbelgeschäft könnte es künftig virtuelle Showrooms geben, in denen die Einrichtung zusammengestellt und im eigenen Haus angesehen werden kann. Aber die Möglichkeiten der virtuellen Realität gehen noch weiter. Ein virtueller Online-Shop könnte gestaltet werden wie ein echtes Ladengeschäft, damit sich der Einkauf am heimischen PC für den Kunden genau so anfühlt wie der Einkaufsbummel in der City.

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