Was muss ein Systemhaus künftig bieten?
Immer schneller folgen Veränderungen in der digitalisierten Welt aufeinander. Daher müssen auch Systemhäuser laufend ihre Bedeutung überdenken und sich auf neuen Gegebenheiten einstellen. Einen Vorteil werden diejenigen haben, die sich rechtzeitig anpassen. Ohne einen technologischen Vorsprung läuft man sonst Gefahr, sich selbst für den Kunden überflüssig zu machen. Was also muss man als Kunde bei der Wahl eines neuen Systemhaus-Partners jetzt schon beachten?
Das neue Selbstverständnis
Systemhäuser, welche sich früh an neue Trends anpassen, können ihre Projekterfahrungen nutzen und für ihre Kunden zum „Trusted Advisor“ werden. Mit intelligenter Software und Analysetools für Big Data kann ein Bedarf für neue Ressourcen bereits ermittelt werden, bevor der Kunde dies erkennt. Das Systemhaus sorgt mit guter Beratung anschliessend dafür, dass Lösungen proaktiv angeboten werden, bevor überhaupt ein Problem entsteht.
Basisdisziplin Storage
Durch wachsende Ansprüche in Sachen Verfügbarkeit und Backup-Qualität steigt der Bedarf an Speicher noch immer. Dennoch sinkt die Wahrnehmung dieser Dienstleistungen beim Kunden allmählich. Das liegt vor allem daran, dass durch Dienste wie Backup-as-a-Service (BaaS) die Storage-Leistungen meist in den Bereich der Managed Services fallen.
Mobilität für Arbeit 4.0
Bisher wagen sich nur wenige grosse Systemhäuser an das Thema Mobility. Mit der Digitalisierung wächst auch die Bedeutung von mobilem Arbeiten, daher muss ein sicherer Austausch von Daten zwischen unterschiedlichsten Geräten gewährleistet sein. Durch die Komplexität dieses Themas sind kleinere Systemhäuser bei der Implementierung mobiler Anbindungen in die IT von Unternehmen bisher kaum präsent.
Über das neue Selbstverständnis der Systemhäuser, Storage-Services und Mobility berichtete unsere Quelle ChannelPartner.
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