Ein wichtiges Schlagwort bei vielen Unternehmen ist die Personalisierung. Doch verstehen Händler und Kunden oft ganz unterschiedliche Dinge darunter. Kunden wünschen sich vielfach mehr als nur Produktempfehlungen, welche sich an bisher gekauften Artikel orientieren. Auch beim Datenschutz möchten Kunden gern auswählen können, wie umfangreich ihre Privatsphäre geschützt sein soll. Doch viele Anbieter trauen sich bislang nicht, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Dabei kann dies zu einer besseren Beziehung zwischen Händler und Kunden führen.

Kunden möchten mehr Kontrolle

Ganz oben auf der Wunschliste stehen Anbieter, welche den Kunden wiedererkennen und auf Basis getätigter Kaufentscheidungen relevante Angebote unterbreiten. Doch auch die Möglichkeit, sich ein eigenes Profil mit Produkten, Erfahrungen und Angeboten anlegen zu können, erfreut sich grosser Beliebtheit. So können eigene Präferenzen besser verwaltet werden und die Angebote werden relevanter.

Dasselbe gilt beim Datenschutz, wie Facebook beweist. Hier nutzen mehr als 60 Prozent der Nutzer die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wer ihre Beiträge lesen kann. Unternehmen dürfen sich also ruhig trauen, ihren Kunden etwas mehr Entscheidungsgewalt zu geben.

Über Personalisierung aus Kundenperspektive berichtete unsere Quelle ChannelPartner.