Wie Sie Tracking-Daten richtig auswerten
Customer Journey Tracking hilft zweifellos bei der Auswertung der Effizienz von Werbemassnahmen. Aber ohne die richtige Auswertung der gewonnenen Daten kann die Analyse schnell fehlerhaft werden. Vor allem bei der Zuordnung von Werbekampagnen zu den generierten Verkaufsumsätzen gibt es einige Dinge zu beachten. Mit intelligentem Management sprechen Sie Ihre Kunden im richtigen Moment und auf dem besten Kanal an. Das vermeidet einen Absprung zur Konkurrenz und schafft am Ende auch zufriedenere Kunden.
Beziehen Sie alle Kanäle ein
Um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten, lohnt es sich, alle verfolgbaren Kanäle in das Tracking einzubeziehen. So können Anrufe, TV-Spots und sogar Shopbesuche inzwischen überwacht und Kunden zugeordnet werden. Auch Retouren und Stornierungen sollten in den Datenbestand einfliessen, damit eine höherere Rückgabequote bestimmter Kampagnen festgestellt werden kann.
Ebenfalls wichtig ist die Attribution. Hiermit wird festgelegt, welche Schritte auf dem Weg zum Verkauf wichtig sind. Ohne Attribution wird nur der letzte Schritt als Quelle für die Conversion gewertet. So lassen sich Wechselwirkungen zwischen den Kanälen aber nicht auswerten. Auf der Grundlage von sinnvoll attributierten Daten lässt sich dann ein passendes Management für Ihre Kampagnen erstellen.
Über die sinnvolle Auswertung von Trackingdaten berichtete unsere Quelle internetworld.de.
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