Selbst grosse Händler ächzen unter dem Druck von Amazon, Alibaba und Co.! Nun hat es den US-Spielwarenhändler Toys’R’Us erwischt. Die Firma mit mehr als 1’600 Filialen in aller Welt, davon gut die Hälfte in den USA, musste jetzt Insolvenz anmelden. Ein weiterer Grund war die Schuldenlast, denn Investoren hatten die 7,5 Milliarden Dollar, mit denen die Kette gekauft wurde, dem Unternehmen belastet. Der Betrieb der Geschäfte soll allerdings zunächst einmal normal weiterlaufen.

Kein zwangsläufiges Aus

Die Lage ist ernst, aber noch ist nicht alles verloren. Die meisten herkömmlichen Einzelhändler versuchen in dieser Situation, ihr Onlinegeschäft zu erweitern und Filialen mit geringem Umsatz zu schliessen. Kredite werden aber fürs Erste nicht mehr zurückgezahlt, was Lieferanten nervös machen dürfte.

Über die Insolvenz von Toys’R’Us berichtete unsere Quelle internetworld.de.

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