02.12.2019 / von Alfred Rossi / Lesezeit < 1 Minute

Von vielen Gründern und selbst von gestandenen Unternehmern wird Aktivität im Social-Media-Segment beziehungsweise sozialen Netzwerken noch immer mit einem müden Lächeln abgetan. Zu Unrecht, denn für das Networking, den Kontakt zur Zielgruppe und den Aufbau eines starken Markenimages sind regelmässige Posts auf Facebook, Twitter und Co. essenziell. Contentmässig kann für einen Unternehmer zum Beispiel eine Reise im Fokus stehen, das tagesaktuelle Geschehen oder spannende News sowie Kooperationen und Kundenstimmen.

Längst ist Social Media nicht mehr nur ausschliesslich etwas für Hipster oder angehende Influencer, sondern ein wichtiger Kommunikationskanal für aufstrebende Unternehmen. Kein anderer Ort bietet im schnelllebigen Internet einen so direkten Kontakt mit der Zielgruppe. Mit den richtigen Massnahmen lassen sich User zu Interessenten und diese wiederum zu Käufern transformieren. Doch all das benötigt eines: Zeit. Nachhaltige Aktivität in sozialen Netzwerken gleicht einem Marathonlauf, aber baut eine Community auf, die Vertrauen zum Unternehmen und zur Marke fasst.

Statistiken sprechen klare Sprache

Wirft man einen Blick auf die Statistiken, fallen die Ergebnisse eindeutig aus. Die PwC-Markenstudie 2019 förderte zutage, dass 72% der Befragten den Einfluss der sozialen Medien auf den Wert einer Marke positiv bewerten. Frappierend sind demgegenüber die Resultate des Trust-Reports von Edelmann Deutschland: Nur jeder vierte Deutsche vertraue einer Marke wirklich.

Die richtigen Massnahmen ergreifen

Für Unternehmen ergeben sich daraus wertvolle Chancen, es besser zu machen. Wichtig ist, authentische und transparente Posts zu verfassen und auch einmal Misserfolge oder Persönliches mit einfliessen zu lassen. Dabei helfen mit Musse verfasste Texte genauso wie gekonnt gemachte Bilder und Videos. Obendrein festigen sie später den eigenen Expertenstatus. Für jede Plattform ist eine separate Strategie notwendig.

Über Chancen und Schwierigkeiten beim unternehmerischen Umgang mit Social Media Plattformen berichtete faz.net.

 

 

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